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Glossar zur Betriebsfeuerwehr im Facility Management

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BETRIEBSFEUERWEHR: BEGRIFFE UND DEFINITIONEN

BETRIEBSFEUERWEHR: BEGRIFFE UND DEFINITIONEN

Dieses Glossar bietet eine umfassende Sammlung von Begriffen und Definitionen für die Betriebsfeuerwehr im Facility Management. Es dient als wertvolles Nachschlagewerk für Fachleute, die klare und präzise Terminologie benötigen. Mit einem Fokus auf Effizienz und Transparenz unterstützt es die Verbesserung der Kommunikation und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

Alarmplan

Ein detailliertes Dokument, das die Abläufe und Zuständigkeiten im Falle eines Brandalarms festlegt. Ein Alarmplan umfasst die Alarmierungskette, Notfallkontakte, Maßnahmen zur Evakuierung, Einsatzwege für die Feuerwehr und genaue Anweisungen für verschiedene Szenarien. Der Alarmplan wird regelmäßig aktualisiert und in Übungen getestet, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Prozeduren kennen und im Ernstfall effektiv handeln können.

Atemschutzgeräteträger (AGT)

Feuerwehrleute, die speziell für den Einsatz mit Atemschutzgeräten ausgebildet sind. Diese Geräte ermöglichen das Atmen in stark verrauchten oder giftigen Atmosphären und sind unerlässlich für den Innenangriff bei Bränden. Die Ausbildung zum AGT umfasst theoretisches Wissen über die Atemschutztechnik, praktische Übungen zur Handhabung der Geräte und regelmäßige Fitness- und Belastungstests, um sicherzustellen, dass die Träger körperlich in der Lage sind, die schweren Geräte unter stressigen Bedingungen zu tragen.

Ausbildung

Die systematische Schulung und das Training von Feuerwehrangehörigen, um sie auf verschiedene Einsatzszenarien vorzubereiten. Die Ausbildung umfasst verschiedene Module, wie Grundlagen der Brandbekämpfung, Erste Hilfe, technische Hilfeleistung, Gefahrstoffkunde und taktische Einsatzführung. Regelmäßige Übungen und Fortbildungen sind notwendig, um das Wissen und die Fähigkeiten auf einem hohen Niveau zu halten und an neue Technologien und Methoden anzupassen.

Brandabschnitt

Ein durch bauliche Maßnahmen definierter Bereich eines Gebäudes, der so gestaltet ist, dass ein Feuer nicht auf andere Bereiche übergreifen kann. Brandabschnitte werden durch feuerbeständige Wände und Decken, Feuerschutztüren und spezielle Dichtungen realisiert. Diese Maßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes und tragen dazu bei, die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu begrenzen, was die Evakuierung erleichtert und den Schaden minimiert.

Brandbekämpfung

Die Gesamtheit der Maßnahmen und Techniken zur Löschung eines Feuers. Dazu gehören die Wahl des richtigen Löschmittels, der Einsatz von Löschgeräten wie Schläuchen und Feuerlöschern, taktische Entscheidungen zur Brandbekämpfung, die Zusammenarbeit mit anderen Rettungskräften und die Anwendung von Techniken zur Entrauchung und Kühlung. Ziel ist es, das Feuer so schnell und sicher wie möglich unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.

Brandschutzbeauftragter

Eine speziell ausgebildete Person, die für die Planung, Umsetzung und Überwachung aller Maßnahmen zum Brandschutz in einem Unternehmen verantwortlich ist. Diese Person koordiniert Schulungen und Übungen, erstellt und aktualisiert Brandschutzkonzepte, überprüft die Einhaltung von Vorschriften und ist Ansprechpartner für alle Fragen des Brandschutzes. Der Brandschutzbeauftragte arbeitet eng mit der Betriebsleitung und den zuständigen Behörden zusammen, um die Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten.

Chemikalienschutzanzug (CSA)

Ein spezieller Schutzanzug, der Feuerwehrleute vor gefährlichen chemischen Substanzen schützt. Der CSA ist luftdicht und bietet Schutz vor Chemikalien, Dämpfen und giftigen Gasen. Einsätze in CSA erfordern spezielle Schulungen, um die Anzüge korrekt anzulegen und sicher zu verwenden. Die Feuerwehrleute müssen außerdem auf die Physiologie des Körpers und die Belastungen, die das Tragen eines CSA mit sich bringt, vorbereitet sein.

Druckbelüftung

Eine Technik, bei der mit Hilfe von Ventilatoren frische Luft in einen Raum oder ein Gebäude eingeblasen wird, um Rauch und giftige Gase zu entfernen und die Sicht für die Feuerwehrleute zu verbessern. Druckbelüftung kann sowohl zur Entrauchung während eines Brandes als auch präventiv eingesetzt werden, um die Brandlast in bestimmten Bereichen zu reduzieren. Sie erfordert eine genaue Kenntnis der Gebäudephysik und der Branddynamik, um effektiv eingesetzt zu werden.

Einsatzleitung

Die verantwortliche Führungsperson oder Gruppe, die die Koordination und Kontrolle über alle Maßnahmen während eines Feuerwehreinsatzes übernimmt. Die Einsatzleitung entscheidet über die Einsatzstrategie, weist Aufgaben zu und stellt die Kommunikation sicher. Sie muss in der Lage sein, schnell auf sich verändernde Situationen zu reagieren und unter Stress klare Entscheidungen zu treffen. Die Einsatzleitung koordiniert auch die Zusammenarbeit mit anderen Rettungsdiensten und Behörden.

Einsatzplan

Ein vorbereiteter Plan, der die genauen Schritte und Ressourcen festlegt, die bei verschiedenen Notfallszenarien eingesetzt werden sollen. Der Einsatzplan umfasst Evakuierungsrouten, Sammelpunkte, Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter und spezifische Anweisungen für unterschiedliche Gefahrenlagen. Er wird regelmäßig überprüft und angepasst, um Veränderungen im Betrieb oder in der Infrastruktur zu berücksichtigen.

Feuerlöscher

Tragbare Geräte, die zur Bekämpfung von Entstehungsbränden eingesetzt werden. Es gibt verschiedene Typen, wie Wasser-, Schaum-, Pulver- und CO2-Löscher, die je nach Art des Brandes eingesetzt werden. Jeder Feuerlöscher ist für bestimmte Brandklassen geeignet (A: feste Stoffe, B: flüssige Stoffe, C: gasförmige Stoffe, D: Metalle, F: Fette). Die Bedienung eines Feuerlöschers erfordert eine kurze Einweisung, um im Notfall schnell und effektiv reagieren zu können.

Feuerschutztür

Eine speziell konstruierte Tür, die das Übergreifen von Feuer und Rauch von einem Brandabschnitt auf einen anderen verhindert. Feuerschutztüren bestehen aus feuerbeständigen Materialien und sind oft mit automatischen Schließmechanismen und Dichtungen ausgestattet. Sie spielen eine wichtige Rolle im baulichen Brandschutz und müssen regelmäßig gewartet und getestet werden, um ihre Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.

Gefahrenanalyse

Eine systematische Bewertung aller potenziellen Gefahren, die in einem Betrieb bestehen können. Die Gefahrenanalyse umfasst die Identifikation von Brandgefahren, die Bewertung der Wahrscheinlichkeit und der potenziellen Auswirkungen eines Brandes und die Festlegung von Maßnahmen zur Risikominderung. Sie ist die Grundlage für die Entwicklung von Brandschutzkonzepten und Notfallplänen.

Gefährdungsbeurteilung

Eine rechtliche Anforderung zur Bewertung der Risiken am Arbeitsplatz, einschließlich der Brandgefahren. Sie umfasst die Identifikation und Bewertung von Gefährdungen und die Festlegung von Maßnahmen zur Reduktion der Risiken. Die Gefährdungsbeurteilung wird regelmäßig aktualisiert, um Veränderungen in den Arbeitsabläufen, der Nutzung von Räumen oder der Einführung neuer Technologien zu berücksichtigen.

Grundausbildung

Die Grundausbildung eines Feuerwehrmanns oder einer Feuerwehrfrau. Diese Ausbildung vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der Brandbekämpfung, der technischen Hilfeleistung und der Ersten Hilfe. Die Truppmannausbildung umfasst theoretischen Unterricht und praktische Übungen und ist Voraussetzung für die weitere Spezialisierung und Fortbildung innerhalb der Feuerwehr.

Hydrant

Ein fest installierter Anschluss an das Wassernetz, der der Feuerwehr zur Wasserentnahme für Löschzwecke dient. Hydranten sind in der Regel auf öffentlichen Straßen oder auf Betriebsgeländen zu finden und müssen regelmäßig gewartet und auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Es gibt Über- und Unterflurhydranten, die sich in ihrer Bauweise und Handhabung unterscheiden.

Installiertes System

Ein fest installiertes System zur Brandbekämpfung, wie Sprinkleranlagen oder Gaslöschanlagen. Diese Anlagen können automatisch oder manuell aktiviert werden, um Brände zu löschen oder einzudämmen. Sprinkleranlagen reagieren auf Hitze und lösen eine Wasserabgabe aus, während Gaslöschanlagen ein Löschgas freisetzen, das den Sauerstoff verdrängt und das Feuer erstickt. Ortsfeste Löschanlagen sind besonders in großen oder komplexen Gebäuden effektiv und bieten einen hohen Schutz.

Infrarotstrahlung

Ein Gerät, das Infrarotstrahlung misst und Bilder erzeugt, die Temperaturunterschiede anzeigen. Diese Kameras werden von der Feuerwehr verwendet, um versteckte Brandherde, Glutnester und Personen in verrauchten Bereichen zu lokalisieren. Wärmebildkameras sind ein wertvolles Hilfsmittel bei der Brandbekämpfung und der Suche und Rettung von Personen, da sie auch bei völliger Dunkelheit und dichtem Rauch klare Bilder liefern.

Jahresübung

Eine groß angelegte Übung, die einmal jährlich durchgeführt wird, um die Einsatzbereitschaft der Betriebsfeuerwehr zu testen und zu verbessern. Bei der Jahresübung werden verschiedene Szenarien simuliert, die den Ernstfall möglichst realistisch nachstellen. Diese Übungen dienen dazu, die Abläufe zu überprüfen, Schwachstellen zu identifizieren und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Rettungskräften zu verbessern.

Krisenmanagement

Die systematische Handhabung von Notfallsituationen, einschließlich der Vorbereitung, Reaktion und Nachbereitung von Krisen wie Bränden, Unfällen oder Naturkatastrophen. Krisenmanagement umfasst die Erstellung von Notfallplänen, die Schulung von Mitarbeitern, die Koordination von Rettungskräften und die Kommunikation mit Behörden und der Öffentlichkeit. Ziel ist es, Schäden zu minimieren und schnellstmöglich zur Normalität zurückzukehren.

Löschangriff

Ein Löschangriff, bei dem Feuerwehrleute in ein brennendes Gebäude eindringen, um den Brand direkt von innen zu bekämpfen. Der Innenangriff erfordert eine spezielle Ausbildung und Ausrüstung, einschließlich Atemschutzgeräten, Hitzeschutzkleidung und speziellen Löschtechniken. Ziel ist es, den Brandherd schnell zu lokalisieren und zu bekämpfen, bevor er sich weiter ausbreitet.

Löschdecke

Ein feuerfester Stoff, der verwendet wird, um kleinere Brände zu ersticken, indem er über die brennende Substanz gelegt wird und die Sauerstoffzufuhr unterbindet. Löschdecken sind besonders effektiv bei Bränden von festen und flüssigen Stoffen und können auch in Küchen bei Fettbränden eingesetzt werden. Sie sind leicht zu handhaben und sollten in jedem Haushalt und Betrieb griffbereit sein.

Löschmittel

Substanzen, die zur Brandbekämpfung eingesetzt werden. Die gängigsten Löschmittel sind Wasser, Schaum, Pulver und Kohlendioxid. Jedes Löschmittel hat spezifische Eigenschaften und Einsatzgebiete: Wasser kühlt und löscht, Schaum erstickt das Feuer, Pulver unterbricht die chemischen Reaktionen des Brandes, und Kohlendioxid verdrängt den Sauerstoff. Die Wahl des richtigen Löschmittels hängt von der Brandklasse und den besonderen Bedingungen des Brandes ab.

Meldekette

Eine festgelegte Abfolge von Personen oder Institutionen, die im Falle eines Brandes oder Notfalls informiert werden müssen. Die Meldekette stellt sicher, dass alle relevanten Stellen schnell und effizient benachrichtigt werden, um eine koordinierte und zeitnahe Reaktion zu ermöglichen. Dies umfasst die interne Alarmierung der Betriebsfeuerwehr, die Benachrichtigung externer Rettungsdienste und die Information der Betriebsleitung.

Notausgang

Ein speziell gekennzeichneter Ausgang, der im Notfall genutzt werden kann, um das Gebäude schnell und sicher zu verlassen. Notausgänge müssen jederzeit frei zugänglich und deutlich ausgeschildert sein. Regelmäßige Inspektionen und Übungen gewährleisten, dass die Mitarbeiter mit den Fluchtwegen vertraut sind und diese im Ernstfall sicher nutzen können.

Notfallbeleuchtung

Beleuchtungssysteme, die bei einem Stromausfall automatisch aktiviert werden, um Fluchtwege zu beleuchten und die Sicherheit der Evakuierung zu gewährleisten. Notfallbeleuchtung umfasst Notausgangsschilder, Fluchtwegbeleuchtung und Sicherheitsleuchten, die für eine ausreichende Sicht sorgen. Diese Systeme müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden, um ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen.

Prävention

Maßnahmen und Strategien zur Vermeidung von Bränden und anderen Notfällen. Präventive Maßnahmen umfassen die regelmäßige Wartung und Überprüfung von elektrischen Anlagen, die Lagerung von brennbaren Materialien nach Sicherheitsvorschriften, die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Feuergefahren und die Installation von Brandschutzeinrichtungen. Prävention ist der effektivste Weg, um Schäden und Verletzungen zu verhindern.

Regelmäßige

Regelmäßige Überprüfung und Wartung aller Brandschutzeinrichtungen, um sicherzustellen, dass sie im Notfall einwandfrei funktionieren. Inspektionen umfassen die Kontrolle von Feuerlöschern, Hydranten, Feuerschutztüren, Alarmanlagen und anderen sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Protokolle der Inspektionen werden geführt und Mängel unverzüglich behoben.

Rettungswege

Geplante und gekennzeichnete Wege, die im Notfall zur Evakuierung von Personen genutzt werden. Rettungswege müssen frei von Hindernissen gehalten, klar ausgeschildert und regelmäßig überprüft werden. Sie umfassen Treppenhäuser, Flure und Ausgänge, die schnell und sicher ins Freie oder zu sicheren Bereichen führen. Die Kenntnis der Rettungswege ist für alle Mitarbeiter essenziell, und regelmäßige Evakuierungsübungen tragen dazu bei, dass diese im Notfall richtig genutzt werden.

Regelmäßige

Regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen für Mitarbeiter, um sie über die aktuellen Sicherheitsvorschriften und Verhaltensweisen im Notfall zu informieren. Unterweisungen werden meist jährlich durchgeführt und dokumentiert. Sie umfassen Themen wie den Umgang mit Feuerlöschern, die Kenntnis der Fluchtwege und das Verhalten bei einem Brandalarm.

Spezielle Schutzkleidung

Spezielle Schutzkleidung, die Feuerwehrleute vor extremer Hitze und Flammen schützt. Die Kleidung besteht aus feuerbeständigen Materialien und isoliert gegen hohe Temperaturen. Sie umfasst Schutzjacken, Hosen, Handschuhe, Helme und Gesichtsschutz und ist so konzipiert, dass sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt, aber gleichzeitig maximalen Schutz bietet. Regelmäßige Inspektionen und Wartungen sind notwendig, um die Schutzwirkung zu erhalten.

Sicherheitsbeauftragter

Eine Person, die für die Überwachung und Verbesserung der allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen im Unternehmen verantwortlich ist. Diese Rolle umfasst auch Aspekte des Brandschutzes und der Notfallplanung. Der Sicherheitsbeauftragte sorgt dafür, dass Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, führt Schulungen durch, analysiert Unfallberichte und entwickelt Maßnahmen zur Risikominderung.

Verhalten im Brandfall

Klare Anweisungen und Verhaltensregeln, die den Mitarbeitern im Falle eines Brandes helfen sollen, schnell und sicher zu handeln. Dazu gehören das sofortige Verlassen des Gebäudes über die gekennzeichneten Fluchtwege, das Schließen von Türen, um die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern, und das Sammeln an festgelegten Sammelpunkten. Regelmäßige Übungen und Schulungen stellen sicher, dass alle Mitarbeiter mit diesen Verhaltensregeln vertraut sind.

Vorbeugender Brandschutz

Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Brände zu verhindern und die Auswirkungen eines möglichen Brandes zu minimieren. Dazu gehören bauliche Maßnahmen wie Feuerschutzwände und -türen, organisatorische Vorkehrungen wie Brandschutzordnungen und Schulungen sowie technische Einrichtungen wie Brandmeldeanlagen und Feuerlöscher. Der vorbeugende Brandschutz ist ein integraler Bestandteil des Sicherheitsmanagements und erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Verbesserung.

Zugführer

Eine Führungskraft innerhalb der Feuerwehr, die für die Leitung eines Einsatzabschnitts verantwortlich ist. Der Zugführer koordiniert die Einsatzkräfte, entscheidet über die Taktik und Strategie im Einsatz und ist für die Sicherheit und Effektivität der Maßnahmen verantwortlich. Er arbeitet eng mit der Einsatzleitung zusammen und stellt sicher, dass die Anweisungen korrekt umgesetzt werden.